HNA Melsunger Allgemeine
Samstag, 2. Januar 2021
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Dienstag, 3. November 2020
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Montag, 2. November 2020
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HNA Melsunger Allgemeine
Donnerstag, 6. Februar 2020
Interkommunales Projekt stößt an seine Grenzen
Bald ist Schluss mit der Erweiterung
VON LINETT HANERT
Donnerstag, 6. Februar 2020
Interkommunales Projekt stößt an seine Grenzen
Bald ist Schluss mit der Erweiterung
VON LINETT HANERT
Das Gewerbegebiet in Ostheim: Die Luftaufnahme entstand 2016. In den kommenden drei bis vier Jahren sollen laut Klaus Stiegel auch die grünen Flächen in Richtung Elfershausen verkauft und bereits bebaut werden. Foto: ruth brosche
Die Kapazitäten im Interkommunalen Gewerbegebiet in Ostheim sind zum Großteil ausgeschöpft. Mehr als die Hälfte des 86 Hektar großen Gewerbegebietes ist verkauft oder bereits bebaut.
Ostheim – Im Interkommunalen Gewerbegebiet Ostheim sollen in etwa drei bis vier Jahren alle Flächen des 86 Hektar großen Areals, das sind etwa 120 Fußballfelder, verkauft oder bereits bebaut sein. Das sagt Klaus Stiegel, Geschäftsführer des Zweckverbandes Mittleres Fuldatal. „Dann ist Schluss“, sagt Stiegel. Zuletzt haben die Bauarbeiten zur Erweiterung vom Transport- und Logistikunternehmen Geodis begonnen (HNA berichtete). Bis Ende des Jahres soll eine neue 14 200 Quadratmeter große Halle entstehen. Das Grundstück ist 25 000 Quadratmeter groß.
Die Pläne für das Gewerbegebiet stießen bei der Gründung 1998 auf Kritik. Die Städte und Gemeinden befürchteten, dass sie nur Geld in das Gewerbegebiet stecken, aber nicht davon profitieren würden. So war es auch viele Jahre. Mittlerweile profitieren die Mitgliedskommunen, erzählt Klaus Stiegel im HNA-Gespräch.
Die Kleinbetriebe
Die freien Flächen neben dem Tresorservice Schade, südlich der Lagerhalle vom Motorradhändler J. Brühne und südlich von Reimer-Logistic sind bereits verkauft oder man sei in der Endphase der Verhandlungen, sagt Stiegel. Dort werden sich in Kürze Kleinbetriebe ansiedeln. Konkretes wollte Stiegel noch nicht nennen. Allerdings sei ebenso im Gespräch, dass Reimer-Logistic seinen Standort erweitert.
Neben dem Dachdeckerbetrieb Lewandowski soll außerdem eine Elektroautowerkstatt mit E-Ladesäulen entstehen. Einer der beiden Investoren ist ortsansässig. „Es ist ein Gewinn, zumal die EAM-Leitungen sowieso unterhalb des Grundstückes verlegt sind“, sagt Stiegel.
Die Großbetriebe
Die Fläche nördlich der Drogeriemarkt-Kette Rossmann ist als weitere Gewerbefläche ausgewiesen worden. Dort sollen sich entweder ein oder zwei Logistiker ansiedeln, erklärt Stiegel. Die Fläche soll dann entsprechend geteilt werden. Damit sind im nördlichen Bereich des Gewerbegebietes mit Geodis und Rossmann nur Logistikbetriebe vertreten. „Für die 86 100 Quadratmeter große Fläche haben zwei Logistikunternehmen ihr Interesse bekundet“, sagt Stiegel. Die 178 700 Quadratmeter große Fläche in Richtung Elfershausen ist bereits laut regionalem Bauordnungsplan eine genehmigte Gewerbefläche. Rund 30 Prozent davon sind im Besitz des Zweckverbandes. Der Rest im Besitz von Landwirten. Ausgleichsflächen sollen gefunden werden. Von der westlichen Seite des Gewerbegebietes direkt neben Ostheim halte man Abstand, erklärt Stiegel. Zuletzt hat es Proteste der Ostheimer gegeben (HNA berichtete). Eine Ansiedlung von Logistikunternehmen auf dieser Seite stünde nicht zur Debatte.
Die Finanzen
Der Schuldenstand des Zweckverbandes liegt bei 1,3 Millionen Euro. Vor mehr als zehn Jahren lag er bei 6,9 Millionen Euro. „Wir benötigen keine Kassenkredite“, sagt Stiegel. Die ganz großen Brocken, wie der Autobahnzubringer, würden die Finanzen des Verbandes nicht mehr belasten, sagt Stiegel. So rechnet der Zweckverband mit einem Überschuss von rund 260 000 Euro im Haushaltsjahr 2020. Die Einnahmen liegen bei rund 590 000 Euro. Dem stehen 330 000 Euro an Ausgaben gegenüber. „Das Ergebnis zeigt, dass sich das Gewerbegebiet in die richtige Richtung entwickelt hat“, sagt Stiegel.
Die Verkehrsbelastung
Gerade mit der Ansiedlung eines weiteren Logistikunternehmens neben Geodis und Rossmann müsse man aber die Verkehrsbelastung genauer unter die Lupe nehmen, sagt Stiegel. Für die Elfershäuser sei es eine enorme Belastung.
Klaus Stiegel erklärt aber auch, dass die Fahrzeuge, die durch die kleinen Orte fahren, oft gar nichts mit dem Ostheimer, sondern mit dem Melsunger Gewerbegebiet zutun hätten.
Die Lkw, die Ostheim anfahren, fahren direkt wieder auf die A 7 drauf, sagt er. Für den nördlichen Bereich des Gebietes müssen dennoch ausreichend Park- und Warteplätze für Lastwagen geschaffen werden. Das müsse bei einer Bebauung der Fläche nördlich von Rossmann beachtet werden.
Die Arbeitsplätze
1120 Arbeits- und Ausbildungsplätze sind in den vergangenen Jahren in Ostheim entstanden. „Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass wir mal mit 500 Arbeitsplätzen gerechnet haben.“ Trotzdem herrsche gerade im Gewerbegebiet Fachkräftemangel. „Neue Arbeitsplätze zu schaffen, ist immer ein Thema“, sagt Stiegel.
Die Kapazitäten im Interkommunalen Gewerbegebiet in Ostheim sind zum Großteil ausgeschöpft. Mehr als die Hälfte des 86 Hektar großen Gewerbegebietes ist verkauft oder bereits bebaut.
Ostheim – Im Interkommunalen Gewerbegebiet Ostheim sollen in etwa drei bis vier Jahren alle Flächen des 86 Hektar großen Areals, das sind etwa 120 Fußballfelder, verkauft oder bereits bebaut sein. Das sagt Klaus Stiegel, Geschäftsführer des Zweckverbandes Mittleres Fuldatal. „Dann ist Schluss“, sagt Stiegel. Zuletzt haben die Bauarbeiten zur Erweiterung vom Transport- und Logistikunternehmen Geodis begonnen (HNA berichtete). Bis Ende des Jahres soll eine neue 14 200 Quadratmeter große Halle entstehen. Das Grundstück ist 25 000 Quadratmeter groß.
Die Pläne für das Gewerbegebiet stießen bei der Gründung 1998 auf Kritik. Die Städte und Gemeinden befürchteten, dass sie nur Geld in das Gewerbegebiet stecken, aber nicht davon profitieren würden. So war es auch viele Jahre. Mittlerweile profitieren die Mitgliedskommunen, erzählt Klaus Stiegel im HNA-Gespräch.
Die Kleinbetriebe
Die freien Flächen neben dem Tresorservice Schade, südlich der Lagerhalle vom Motorradhändler J. Brühne und südlich von Reimer-Logistic sind bereits verkauft oder man sei in der Endphase der Verhandlungen, sagt Stiegel. Dort werden sich in Kürze Kleinbetriebe ansiedeln. Konkretes wollte Stiegel noch nicht nennen. Allerdings sei ebenso im Gespräch, dass Reimer-Logistic seinen Standort erweitert.
Neben dem Dachdeckerbetrieb Lewandowski soll außerdem eine Elektroautowerkstatt mit E-Ladesäulen entstehen. Einer der beiden Investoren ist ortsansässig. „Es ist ein Gewinn, zumal die EAM-Leitungen sowieso unterhalb des Grundstückes verlegt sind“, sagt Stiegel.
Die Großbetriebe
Die Fläche nördlich der Drogeriemarkt-Kette Rossmann ist als weitere Gewerbefläche ausgewiesen worden. Dort sollen sich entweder ein oder zwei Logistiker ansiedeln, erklärt Stiegel. Die Fläche soll dann entsprechend geteilt werden. Damit sind im nördlichen Bereich des Gewerbegebietes mit Geodis und Rossmann nur Logistikbetriebe vertreten. „Für die 86 100 Quadratmeter große Fläche haben zwei Logistikunternehmen ihr Interesse bekundet“, sagt Stiegel. Die 178 700 Quadratmeter große Fläche in Richtung Elfershausen ist bereits laut regionalem Bauordnungsplan eine genehmigte Gewerbefläche. Rund 30 Prozent davon sind im Besitz des Zweckverbandes. Der Rest im Besitz von Landwirten. Ausgleichsflächen sollen gefunden werden. Von der westlichen Seite des Gewerbegebietes direkt neben Ostheim halte man Abstand, erklärt Stiegel. Zuletzt hat es Proteste der Ostheimer gegeben (HNA berichtete). Eine Ansiedlung von Logistikunternehmen auf dieser Seite stünde nicht zur Debatte.
Die Finanzen
Der Schuldenstand des Zweckverbandes liegt bei 1,3 Millionen Euro. Vor mehr als zehn Jahren lag er bei 6,9 Millionen Euro. „Wir benötigen keine Kassenkredite“, sagt Stiegel. Die ganz großen Brocken, wie der Autobahnzubringer, würden die Finanzen des Verbandes nicht mehr belasten, sagt Stiegel. So rechnet der Zweckverband mit einem Überschuss von rund 260 000 Euro im Haushaltsjahr 2020. Die Einnahmen liegen bei rund 590 000 Euro. Dem stehen 330 000 Euro an Ausgaben gegenüber. „Das Ergebnis zeigt, dass sich das Gewerbegebiet in die richtige Richtung entwickelt hat“, sagt Stiegel.
Die Verkehrsbelastung
Gerade mit der Ansiedlung eines weiteren Logistikunternehmens neben Geodis und Rossmann müsse man aber die Verkehrsbelastung genauer unter die Lupe nehmen, sagt Stiegel. Für die Elfershäuser sei es eine enorme Belastung.
Klaus Stiegel erklärt aber auch, dass die Fahrzeuge, die durch die kleinen Orte fahren, oft gar nichts mit dem Ostheimer, sondern mit dem Melsunger Gewerbegebiet zutun hätten.
Die Lkw, die Ostheim anfahren, fahren direkt wieder auf die A 7 drauf, sagt er. Für den nördlichen Bereich des Gebietes müssen dennoch ausreichend Park- und Warteplätze für Lastwagen geschaffen werden. Das müsse bei einer Bebauung der Fläche nördlich von Rossmann beachtet werden.
Die Arbeitsplätze
1120 Arbeits- und Ausbildungsplätze sind in den vergangenen Jahren in Ostheim entstanden. „Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass wir mal mit 500 Arbeitsplätzen gerechnet haben.“ Trotzdem herrsche gerade im Gewerbegebiet Fachkräftemangel. „Neue Arbeitsplätze zu schaffen, ist immer ein Thema“, sagt Stiegel.
HNA Melsunger Allgemeine
Mittwoch, 8. Januar 2020
Geodis erweitert in Ostheim
Bald 46 000 Quadratmeter Fläche für Logistikunternehmen
VON LINETT HANERT
Malsfeld – Das Transport- und Logistikunternehmen Geodis erweitert seinen Standort im Gewerbegebiet Ostheim. Bis Ende des Jahres soll eine neue 14.200 Quadratmeter große Halle an der Straße Bornwiese entstehen. Das erworbene Grundstück ist 25.000 Quadratmeter groß. Derzeit finden Bodenarbeiten auf der Fläche statt.
Der Eigentümer der Flächen ist Segro, ein Industrie-Immobilien-Konzern aus Großbritannien. Sie haben die Fläche vom Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Mittleres Fuldatal gekauft. Segro baut die Halle in Zusammenarbeit mit einer externen Baufirma. Der Konzern vermietet die Fläche an Geodis, wie auch schon die bestehende Fläche von 20.000 Quadratmetern.
Über den Kaufpreis wurde stillschweigend vereinbart. Der Quadratmeterpreis im Gewerbegebiet liegt laut Klaus Stiegel, Geschäftsführer des Zweckverbandes Mittleres Fuldatal, bei etwa 40 Euro (Stand September 2018). Würde man den Grundstückspreis von 2018 zu Grunde legen, käme man auf eine Kaufsumme von einer Million Euro.
Nach Fertigstellung der neuen Fläche wird Segro in Malsfeld 46.000 Hektar Mietfläche besitzen. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Segro“, sagt Jens Happe, Geschäftsführer für die Logistiksparte von Geodis in Deutschland. Die Erweiterung sei Teil einer langfristigen Wachstumsstrategie von Geodis, um das Logistikgeschäft weiter auszubauen. Geodis ist ein führendes Transport- und Logistikunternehmen mit bundesweit 24 Standorten, unter anderem in Ostheim. Während der Bauzeit werde der Lastwagen-Verkehr für die Anlieferungen der Bauelemente leicht zunehmen, heißt es von Segro. Dies sei jedoch zeitlich begrenzt. Inwiefern der Lastwagen-Verkehr nach Fertigstellung zunehmen wird, sei noch offen. Zum Geschäftsbetrieb wie auch zur Zahl der Beschäftigten in Malsfeld macht das Unternehmen auf Nachfrage der HNA keine Angaben. 16 Unternehmen haben sich bislang im Gewerbegebiet angesiedelt, darunter unter anderem drei Logistik- und Transportbetriebe, sechs im Handwerk- und vier Handel- sowie Produktionsbetriebe. 1000 Arbeitsplätze sind entstanden.
Das Gewerbegebiet ist 86 Hektar groß – das sind etwa 90 Fußballfelder. Bund und Land beteiligten sich an der Erschließung. Gebaut wurde für 2,5 Millionen Euro eine Anschlussstelle an die Autobahn 7 und für 22 Millionen Euro ein Zubringer von der Bundesstraße 83 zur Autobahn 7.
Mittwoch, 8. Januar 2020
Geodis erweitert in Ostheim
Bald 46 000 Quadratmeter Fläche für Logistikunternehmen
VON LINETT HANERT
Malsfeld – Das Transport- und Logistikunternehmen Geodis erweitert seinen Standort im Gewerbegebiet Ostheim. Bis Ende des Jahres soll eine neue 14.200 Quadratmeter große Halle an der Straße Bornwiese entstehen. Das erworbene Grundstück ist 25.000 Quadratmeter groß. Derzeit finden Bodenarbeiten auf der Fläche statt.
Der Eigentümer der Flächen ist Segro, ein Industrie-Immobilien-Konzern aus Großbritannien. Sie haben die Fläche vom Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Mittleres Fuldatal gekauft. Segro baut die Halle in Zusammenarbeit mit einer externen Baufirma. Der Konzern vermietet die Fläche an Geodis, wie auch schon die bestehende Fläche von 20.000 Quadratmetern.
Über den Kaufpreis wurde stillschweigend vereinbart. Der Quadratmeterpreis im Gewerbegebiet liegt laut Klaus Stiegel, Geschäftsführer des Zweckverbandes Mittleres Fuldatal, bei etwa 40 Euro (Stand September 2018). Würde man den Grundstückspreis von 2018 zu Grunde legen, käme man auf eine Kaufsumme von einer Million Euro.
Nach Fertigstellung der neuen Fläche wird Segro in Malsfeld 46.000 Hektar Mietfläche besitzen. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Segro“, sagt Jens Happe, Geschäftsführer für die Logistiksparte von Geodis in Deutschland. Die Erweiterung sei Teil einer langfristigen Wachstumsstrategie von Geodis, um das Logistikgeschäft weiter auszubauen. Geodis ist ein führendes Transport- und Logistikunternehmen mit bundesweit 24 Standorten, unter anderem in Ostheim. Während der Bauzeit werde der Lastwagen-Verkehr für die Anlieferungen der Bauelemente leicht zunehmen, heißt es von Segro. Dies sei jedoch zeitlich begrenzt. Inwiefern der Lastwagen-Verkehr nach Fertigstellung zunehmen wird, sei noch offen. Zum Geschäftsbetrieb wie auch zur Zahl der Beschäftigten in Malsfeld macht das Unternehmen auf Nachfrage der HNA keine Angaben. 16 Unternehmen haben sich bislang im Gewerbegebiet angesiedelt, darunter unter anderem drei Logistik- und Transportbetriebe, sechs im Handwerk- und vier Handel- sowie Produktionsbetriebe. 1000 Arbeitsplätze sind entstanden.
Das Gewerbegebiet ist 86 Hektar groß – das sind etwa 90 Fußballfelder. Bund und Land beteiligten sich an der Erschließung. Gebaut wurde für 2,5 Millionen Euro eine Anschlussstelle an die Autobahn 7 und für 22 Millionen Euro ein Zubringer von der Bundesstraße 83 zur Autobahn 7.
HNA Melsunger Allgemeine
Donnerstag, 19. September 2019
Donnerstag, 19. September 2019
Betriebserweiterung im Gewerbegebiet Mittleres Fuldatal
Mittwoch, 11.09.2019
SEGRO, ein europaweit agierender Eigentümer, Manager und Entwickler von Logistik- und Gewerbeimmobilien wird in direkter Nachbarschaft der bereits bestehenden Halle im Gewerbegebiet Mittleres Fuldatal in Malsfeld-Ostheim seinen „SEGRO-Park“ erweitern und eine zweite Lagerhalle mit rund 12.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche bauen.
Neben dem Aspekt der Schaffung neuer Arbeitsplätze ist den Verantwortlichen des Zweckverbands wichtig, die Verkehrssituation im Gewerbegebiet durch die Betriebserweiterung nicht weiter zu verschärfen. Folglich wurde dem Bauherrn die Schaffung ausreichender Parkmöglichkeiten für LKW sowie PKW und andere private Fahrzeuge auferlegt.
Die geplante Halle soll in einem Bauabschnitt errichtet und 2020 in Betrieb genommen werden.
Neben dem Aspekt der Schaffung neuer Arbeitsplätze ist den Verantwortlichen des Zweckverbands wichtig, die Verkehrssituation im Gewerbegebiet durch die Betriebserweiterung nicht weiter zu verschärfen. Folglich wurde dem Bauherrn die Schaffung ausreichender Parkmöglichkeiten für LKW sowie PKW und andere private Fahrzeuge auferlegt.
Die geplante Halle soll in einem Bauabschnitt errichtet und 2020 in Betrieb genommen werden.
HNA Melsungen Allgemeine
Donnerstag, 11. April 2019
Donnerstag, 11. April 2019
HNA Melsunger Allgemeine
Donnerstag, 31. Januar 2019
Donnerstag, 31. Januar 2019
Unsere neue Homepage ist online!
Dienstag, 29. Januar 2019
Oft dauern große Projekte etwas länger als geplant. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Webseite mit einem neuen, modernen und übersichtlichen Look online gehen konnte. Unter der bekannten Adresse www.zgmf.de präsentiert sich die Homepage des Zweckverbandes nach optischer und vor allem inhaltlicher Überarbeitung nun grundlegend modernisiert. Neben einem modernen Design stand vor allem die Anpassung der Inhalte an die Bedürfnisse unserer Zielgruppen im Fokus der Neugestaltung. Neu ist, dass wir Sie unter dem Reiter AKTUELLES über Neuigkeiten aus dem Zweckverband und dem Gewerbegebiet auf dem Laufenden halten wollen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken unserer runderneuerten Webseite. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihr Feedback und sind für Anregungen genauso dankbar wie für Lob oder Kritik. Sollten Ihnen also wichtige Informationen fehlen oder sollten Sie Fehler oder sonstige Ungereimtheiten finden, zögern Sie nicht, uns darauf hinzuweisen!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken unserer runderneuerten Webseite. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihr Feedback und sind für Anregungen genauso dankbar wie für Lob oder Kritik. Sollten Ihnen also wichtige Informationen fehlen oder sollten Sie Fehler oder sonstige Ungereimtheiten finden, zögern Sie nicht, uns darauf hinzuweisen!
J. Brüne GmbH im Gewerbegebiet
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Der Melsunger Unternehmer Jochen Brüne, Geschäftsführer der J. Brüne GmbH, beabsichtigt in 2019 auf einer Fläche von zunächst 5.000 m² im Gewerbegebiet eine neue Betriebsstätte zu errichten. Geplant ist der Online-Vertrieb von Fahrzeugen.